Texor, G-Town's No. 1 in Punk-Rock, macht keine Gefangenen. Mit einer Mischung aus Pop, Punk, Ska, Emocore und 'ner vernünftigen Prise Rock'n'Roll lassen es die Jungs ordentlich krachen.
Man beachte die hochtechnische Bühnenkonstruktion und das ausrastende Publikum im Vordergrund. Dem Roten Kreuz sei nochmal für den Abtransport der vor Erschöfung ohnmächtig gewordenen Fans gedankt: DANKE! Auf der Bühne sind (kaum) zu sehen: Dölli (links in grün), Lollek (Mitte) und Matthias (rechts, der Basser). Gar nicht zu sehen: µ, der Drummer.
Wenn wir Musik und Sport und Kunst für die Sahne auf dem Kuchen halten und nicht für die Hefe im Teig, dann verstehen wir unsere Gesellschaft falsch.